After-Work-Cup: Erstmals unter Par

Mai 4th, 2015

Nach 28 Jahren Turniergolf wurde die große Hürde erstmals genommen: Der gebürtige Münsterländer David Klein, jetzt Golfprofi in Neuseeland, setzte mit 34 Schlägen und damit 2 unter Par eine neue Bestmarke im Warendorfer Golfclub. Vier Birdies, 3 Pars und 2 Bogeys zierten die Zählkarte. Klein hatte auch schon den Auftakt der After-Work-Serie mit 2 über Par gewonnen. Jetzt kann er beruhigt zur Asien-Tour reisen, um auch in großen Turnieren zu bestehen. Und in Warendorf bleibt die Gewißheit, dass der durchaus anspruchsvolle Golfplatz an der Ems eine Herausforderung ist. Die Nettowertung gewann Andreas Freund mit 4 unter Par vor Axel Müller und Marcel Klein (beide 2 unter Par – alle GC An der Ems).

David Klein unterschreibt seine eindrucksvolle Scorekarte.

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1. Major-Turnier: Vater und Sohn siegreich

April 26th, 2015

Ein erfolgreiches Trio: Martin Kittel (Mitte) mit Sohn Christopher und Michael Gärtner

Schöner hätte man nicht Regie führen können: Beim 1. Major-Turnier der Saison gewann Martin Kittel mit 90 Schlägen das 1. Brutto und sein Sohn mit 11 unter Par das 1. Netto, einen 300-Euro-Gutschein des Sponsors Reifenpott. Da Martin Kittel als Reifenpott-Repräsentant den Siegespreise weitergab, kam der Bruttozweite, Michael Gärtner in den Genuss des Gutscheins – gleich drei glückliche Golfer. Mehr lesen »

Denkwürdiges Finale: Starkes Feld + Dauerregen

November 18th, 2014

Es hätte kaum schöner sein können: Zum Saisonfinale der Warendorfer Golfer im Golfpark Heidewald hatten sich Teilnehmer aus zwölf Clubs der näheren und weiteren Umgebung angemeldet, das Wettspiel war vorzeitig ausgebucht, der Platz in tadellosem Zustand – doch dann regnete es vom ersten Abschlag bis zum letzten Putt. Klaglos und motiviert trotzten die Akteure – von Handicap 4 bis 54 – der widrigen Witterung und erlebten selbst ein spannendes Spiel.

Mit je 67 Schlägen kamen Christian Hudson (GC An der Ems) und Bernd Klemme (Bad Salzuflen) vom Platz. Sie spielten im selben Flight und mit einem Birdie auf der 18 konnte Klemme noch aufschließen – in der Stechwertung war er dennoch unterlegen. „Er hat auch besser gespielt,“ lobte Bernd Klemme seinen „Gegner“. Und ergänzte: „Aber ganz großartig waren die Platzverhältnisse. Ich glaube, es gibt keine Anlage in der Umgebung, die bei 30 Litern Regen auch zum Schluss noch so perfekte Bedingungen bietet.“ Der Vohrener Heide sei Dank!

In der Nettowertung setzte Bernd Wittebrock (GC An der Ems) mit 7 unter Par ein Ausrufezeichen. Gleichauf mit einer Par-Runde folgten Manuela Föge (GC An der Ems) und Günter Wien (Golfpark Heidewald) als bester der Spieler vom Heimatclub.